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von Admin

Neues aus deinem Gemeinwohlstaat

Hochwasser: Gemeinschaft packt an bei Staatsangehörigen!

Ein Erfahrungsbericht.

Als wir uns am frühen Donnerstagmorgen auf die Abfahrt in Richtung Ahrtal vorbereiteten, hatte wohl niemand der Mitreisenden eine genaue Idee, was uns in der kleinen Stadt Rech in Rheinland-Pfalz erwarten würde. Alle hatten spontan zugesagt, als die Idee an uns herangetragen wurde, einen sich schon über viele Jahre im Königreich engagierenden Staatsangehörigen bei der Beseitigung von Flutschäden an Haus und Grundstück zu unterstützen. Die Vorstellung, tagelang ohne Strom und ohne fliessendes Wasser auskommen zu müssen und dabei stundenlang mit Schaufel und Eimern bewaffnet bis zu den Knien in einer mit Heizöl und Fäkalien durchsetzten Schlammbrühe zu stehen klang definitiv nach einem Abenteuer. Wir waren schon die dritte Gruppe an Gesandten aus der Kerngemeinschaft und Unterstützern, die anpackten und sich für unseren Freund und Staatsangehörigen in Not einsetzten.

Aus vielerlei Gründen hatten wir alle bis zum Tag der Abfahrt wenig von der Berichterstattung über die Situation an der Ahr mitbekommen. Die Elbe führte in Wittenberg zu dieser Zeit ganz normal Wasser, wie schlimm sollte es also in weniger als 600 km Entfernung wirklich aussehen? Leichtes Unbehagen riefen somit nur die vor uns liegende lange Autofahrt in einem mit vier Personen, Luftmatratzen, Schlafsäcken, Wasser und Proviant schwer beladenen Auto hervor.

Besagte Autofahrt verlief dann aber ohne besondere Vorkommnisse und im Katastrophengebiet angekommen fanden wir den Weg zu unserem Ziel auch Dank der vor Ort gut organisierten Einsatzkräfte sehr bald. Die sich auf dem Weg Richtung "Ground Zero" links und rechts der Straßen auftürmenden Berge von Unrat aus deformierten Einrichtungsgegenständen, ganzen Kraftfahrzeugen und Teilen von Häusern vermochten bereits einen Hinweis darauf zu geben, wie es in unmittelbarer Nähe der Ufer der Ahr aussehen sollte. Aber selbst diese Vorboten konnten uns auf die Situation direkt vor Ort nur ungenügend vorbereiten. Das Ausmaß der Zerstörungen war erheblich. Als „Gäste“, welche die Stadt Rech zum ersten Mal besuchten, konnte man das alles gar nicht wirklich verstehen. Uns fehlte dazu einfach die „Vorher“-Perspektive.

Eine Woche war seit der verhängnisvollen Nacht im Juli vergangen und noch immer gab es Orte in der Umgebung, welche von der Außenwelt abgeschnitten waren und per Hubschrauber versorgt werden mussten. Es ist schon ein eigentümliches Gefühl, wenn man nach ein paar Tagen in diesem Chaos nicht mal mehr von einem tief fliegendem Hubschrauber Notiz nimmt oder es einen total kalt lässt, wenn sich wieder einmal ein Pionierpanzer seinen Weg auf der viel zu schmalen Hauptstraße vorbei an dutzenden Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr, Bundeswehr und THW bahnt. Welches Fenster die Flutwelle überlebt hatte, wurde spätestens durch so einen Dachs einer erneuten Prüfung unterzogen. „Das ist wie im Kriegsgebiet“ hatten wir seit der Ankunft sicher mehrfach zu uns selbst gesagt und nach ein paar Tagen fanden diese und ähnliche Worte dann auch in unseren Gesprächen vorsichtig Verwendung. Waren wir noch in Deutschland oder doch irgendwo anders? Und war das jetzt noch die Apokalypse oder schon Armageddon?   

Dennoch war die Stimmung auf den Straßen überwiegend heiter und man spürte an jeder Ecke den Geist des Wiederaufbaus und wie die Menschen durch dieses Ereignis näher zusammengerückt waren und sich nach Kräften unterstützten. Unsere abendlichen Spaziergänge zu den Containerduschen ließen fast Festivalfeeling aufkommen. Wahrscheinlich verursachte die Gewissheit den ganzen Tag etwas so Sinnvolles getan zu haben schon dieses doch beachtliche Hochgefühl. Die Anwohner, welche uns jeden Abend beim Vorbeigehen an ihren teilweise noch immer völlig verwüsteten Gärten und Hauseinfahrten auf sehr herzliche Weise ihre Dankbarkeit ausdrückten, taten ihr Übriges.

Schwer zu verstehen bleibt das Los der direkt von Fluten betroffenen Anwohner, welche teilweise in einer Nacht alles bis auf ihr Leben verloren haben. Von den vielen Toten, noch Vermissten und Hinterbliebenen mal ganz abgesehen. Auch fünf Tage nach Rückkehr ins Reich wirken die Eindrücke bei uns nach. Das Betrachten der aufgenommenen Bilder lässt einen immer wieder in sich selbst gehen und wirft die Frage auf, wie man ganz persönlich mit einem derartigen Verlust der Kontrolle über sein Leben umgehen würde und über die Notwendigkeit in solchen Momenten der Krise zusammenzurücken und wieder mehr Solidarität und Zusammenhalt zu leben.

Vielen Dank, dass wir Dir helfen durften, Gunnar!


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