Neues aus deinem Gemeinwohlstaat
Verfahren eingestellt? Ist die Nutzung der ID-Karte des KRD eine Urkundenfälschung?
Ein weiterer Schritt hin zur Etablierung des ersten Gemeinwohlstaates ist geschafft!
Die Vorgeschichte:
Wie ihr wisst, wurden gegen Peter, Menschensohn, schon unzählige Verfahren eröffnet und geführt um ihn einzuschüchtern und zu beschäftigen. Diese Verfahren wurden entweder wieder eingestellt, von der BRD verloren oder er ist immer nur mithilfe schwerer Rechtsbeugung verurteilt worden. Ein gutes Beispiel ist der Prozess wegen angeblichem Fahrens ohne Fahrerlaubnis oder Betreibens unerlaubter Versicherungsgeschäfte. In diesem politisch motivierten Verfahren wurde Peter letztinstanzlich mithilfe massiver Rechtsbeugung in Sachsen - Anhalt zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. In Sachsen-Anhalt Recht zu bekommen, ist offensichtlich nicht möglich.
Auch beim bankenrechtlichen Verfahren wurde Peter erst in der letzten Instanz durch den Bundesgerichtshof in Karlsruhe von den zahlreichen Verurteilungsgründe restlos befreit und es wurde bestätigt - Peter hat hierbei immer rechtmäßig gehandelt und ein neues Gemeinwohlbanksystem kann nun nicht mehr verhindert werden!
Im aktuellen Fall wurde nicht versucht Peter unter Druck zu setzen, sondern unser Staatsangehöriger und Gemeinwohlkassenexperte Mario Garro. Da Peter, die Kerngemeinschaft und alle unsere Gemeinwohlaktivisten wie eine Familie zusammenstehen, war auch dieser Versuch letztlich nicht von Erfolg gekrönt. Einen ersten Artikel zu dem Vorgang haben wir hier veröffentlicht.
Doch was war geschehen?
Mario fuhr im Zug ohne Maske, wurde von der Polizei angehalten sich auszuweisen und wies seine Identität mit einer Identitätskarte des Königreiches Deutschland nach.
Das führte zu einer Anzeige und einem Strafbefehl. Mario sollte 500,- Euro Bußgeld zahlen.
Der Einspruch führte zu einem Verfahren. Für dieses wurde eine Einlassung vorbereitet die Mario im Verfahren vortrug und die er mit allen Beweismitteln versehen, dem Gericht lieferte. Noch am gleichen Tag kam es zu einem mündlichen Urteil. Das stand auch schon vorher fest, denn es war für Mario deutlich erkennbar, dass sich das Gericht weder mit dem Vorgebrachten noch mit den Beweismitteln beschäftigen wollte und dies folglich auch nicht tat. Die Strafprozessordnung, hier der § 244 Abs. 2, wurde mit Füßen getreten, es wurde folglich Recht gebeugt und Mario sollte nun gemäß des Urteils auf einmal 2000,- Euro Geldstrafe zahlen.
Da das Urteil von Peter und Mario aber nicht akzeptiert und dagegen Rechtsmittel eingelegt wurde, musste der Unfug einer Verurteilung dann schließlich vom Richter auch begründet werden. Als es dann schriftlich geliefert wurde, führte es zu etwas Gelächter und Peter freute sich schon, sah er darin doch die Möglichkeit zu erreichen, dass die Identitätskarte des Königreiches als Ersatz für einen „Personalausweis“ (BPA) anzuerkennen wäre. Darauf wollte er ohnehin hinwirken.
Das haben wohl nun auch sowohl die sog. „Staatsanwaltschaft“, als auch die Richter des Landgerichtes erkannt und so möchte man das Verfahren gern still und heimlich loswerden.
Das Landgericht Memmingen bot folglich mit Schreiben vom 17.06.2021 an, das Verfahren wie folgt einzustellen:
Man sieht wieder einmal, hier regiert eine Mafia die wie folgt vorgeht und dabei ihre Handlanger benutzt:
Wenn man weiß, dass man jemanden einschüchtern, mit Kosten überziehen und gegen ihn gewinnen kann ohne zu offensichtlich das Gesicht zu verlieren, dann verurteilt man und tut so, als ob man ein Rechtstaat ist.
Wenn man verliert und dann auch erkennt, dass man den Angeklagten weder durch Drohgebärden, Angstmacherei oder durch andere Schikanen zu einer Prostitution wider des Gewissens nötigen kann, dann lässt man am Liebsten still und heimlich schon getätigte Verurteilungen auch wieder fallen, nur um das Gesicht zu wahren, begangene Fehler nicht zugeben zu müssen und all das nur, um so den Anschein eines sog. „Rechtsstaates“ für die Massen und die anderen benutzen Juristen aufrecht zu erhalten.
Was Peter gern geklärt hätte ist die Frage, ob die Identitätskarte des KRD als ein Ersatz für einen Bundespersonalausweis angesehen werden kann. Möchte man dem ausweichen?
Erkennbar ist: Wer eine starke Gemeinschaft hat, standhaft und mit Vertrauen seinem Gewissen folgt, der wird sich am Ende auch durchsetzen!
Dieses Vorgehen zeigt uns wieder mal glasklar auf, dass es höchste Zeit ist sich vom alten System abzukehren und gemeinschaftlich mit Anderen ein neues System auf die Beine zu stellen, in dem Werte wie Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden gelebt werden und das Gemeinwohl im Mittelpunkt steht.
Der Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland leistet dies und gibt jedem freiheitlichen Menschen die Möglichkeit, aktiv beim Aufbau einer besseren Welt mitzuwirken!
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