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von Dima Wieler

Neues aus Deinem Gemeinwohlstaat!

Presseartikel zum Polizeieinsatz in Bärwalde am Mittwoch, den 12.06.2024



 

21.06.2024

Die BRD hat scheinbar Angst vor dem Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland (KRD) und wirft mal wieder Schmutz auf den Gemeinwohlstaat.

So kam es also dazu, daß in der letzten Woche etwa 50 teilweise schwer bewaffnete Polizisten mit Schutzkleidung und Maschinenpistolen in Vollmontur gemeinsam mit dem „Verfassungsschutz“ die Denkmalstelle in Bärwalde bei einer Begehung des Schlosses unterstützen mußten.

Mit dabei waren auch der Bezirksschornsteinfeger und andere nette Leute. Sie alle machten sich soooo viel Sorgen, um das denkmalgeschützte Schloß, daß sie alles nun nocheinmal ansehen und aufnehmen mußten. Der letzte Begehungstermin vom 29.11.2023 war nicht genug. Die sechs Menschen vom Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland waren das schon gewohnt und ganz gelassen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht wurde der Aufwand und Streß, den sich die Angsthasen in Vollmontur gemacht hatten, belächelt.

Es wäre ja auch zu einfach mit den Menschen aus dem Gemeinwohlstaat konstruktiv ins Gespräch zu gehen und Sachverhalte lösungsorientiert richtig zu beleuchten. Stattdessen werden Steuergelder aus fadenscheinigen Begründungen heraus massiv verplempert.

Nur der vorherige Eigentümer, den die BRD immer noch als Eigentümer und Besitzer ansehen möchte, war informiert worden. Es ist verwunderlich, woher denn auf einmal das besorgniserregende Interesse an dem Schloß kam. Als er noch der Besitzer war, hatte sich niemand für das Schloß oder ihn interessiert und schon gar nicht der mit angerückte Verfassungsschutz. Das hatte er uns schon in der Vergangenheit mitgeteilt. Warum sich der Verfassungsschutz für ein Denkmal interessiert, konnte und wollte von den systemseitigen Erfüllungsgehilfen nicht beantwortet werden.

Die Mieter des Schlosses erhielten im Übrigen auch sonst keine Auskünfte. Weil sie im Ort nicht gemeldet sind, hätten sie hier auch nichts zu melden, war die Antwort auf ihre Fragen. Dumm nur, daß die BRD-Vorschriften es verunmöglichen, daß sich ehrliche „König-Reichsbürger“ bei ihnen in der korrupten Verwaltung überhaupt anmelden können. Die Vorschriften sagen nämlich, wer keinen Personalausweis oder BRD-Reisepaß hat, der kann und darf sich nicht anmelden.

Also ist es so, wenn Du ein Sklavenausweisdokument von denen hast, dann hast Du zwar etwas zu melden, es wird aber der Kriminelle aus dem destruktiven angeblichen Staat nur nach seinen kriminellen Vorschriften beachten und auch nur, wenn er darauf Lust hat. Und wenn es Dir nicht paßt, dann darfst Du Dich ja in dem Rechtsstaat beschweren. Ändern oder rückgängig tut das dann aber auch nichts.

Wenn Du keinen Ausweis von denen hast und bei denen nicht gemeldet bist, dann hast Du zwar nichts im System zu melden, aber wenigstens bist Du dann von deren Steuern und Zwangsabgaben befreit. Das ist allerdings ein großer Nachteil! Wenn das alle machen würden, wie sollte die BRD als auch Deutschland denn dann den Ukraine-Krieg finanzieren?

Der Nachteil ist, Du darfst dann nicht mehr in den Ort der Belustigung (Wahl-Lokal) gehen und Deine Stimme in einer Urne (wo etwas Totes ruht) abgeben. Da Du ohnehin nur zwischen verschiedenen Mafia-Clans und noch den Freien Sachsen wählen kannst, ist dieser Nachteil sicher zu verschmerzen. Die Freien Sachsen haben zwar über 100 Mandate erreicht in ganz Sachsen, aber wenn ein oder zwei Leute in einem großen Stadtrat sitzen, dann hat das wenig Gewicht. Die Mafia sitzt immer noch am Ruder und der schlaue Wähler wählt weiter seinen schleichenden Untergang und nun auch mit den angeblich so freien Sachsen.

Zu überlegen wäre aber wirklich, daß die Freien Sachsen vom König eine Schulung bekommen, wie man mafiöses Verhalten lahmlegt und auch, wie man echte Alternativen in den Kommunen umsetzt. Wahrhaftige Perspektiven für alle Menschen in der Gemeinde entstehen zu lassen ist die Zielsetzung. Auch zu überlegen wäre, daß die unangemeldeten Gemeinwohlstaat- „König-Reichsbürger“ sich anmelden und bei jeder Stadtratssitzung auftauchen und in der Einwohnerfragestunde eine Stunde lang Fragen stellen und Lösungsvorschläge einreichen, als Alternative zu dem kriminellen Politschauspiel und der Selbstbereicherung der Volksverräter.

Wie auch immer, ab Nachmittag waren all die Polizeiautos und auch der Verfassungsschutz wieder weg und es kehrte erneut angenehme Ruhe ins Schloß ein. Dieses Mal hat der Einsatz den Steuerzahler wenigstens nicht etwa 1,2 Millionen gekostet, wie das bei der 111-Jahr-Feier im letzten Jahr der Fall war. Verhindern hatte man diese Feier damit auch nicht können. Ihr erinnert Euch sicher, Bärwalde ist damals in ein Internierungslager umfunktioniert worden und keiner kam mehr rein oder raus, auch die gemeldeten Einwohner nicht. Außer die Königreichsbürger, die sind dann nach Halsbrücke umgezogen und hatten dann am Nachmittag schon dort gefeiert.

Es bleibt also spannend, was nun wieder an Post als Ergebnis von der „Begehung“ kommt. Es könnte wohl wieder auf einen jahrelangen Verwaltungsstreitfall auf Kosten des Steuerzahlers hinauslaufen. Wer will da noch gerne Steuerzahler sein?

 

Wahrhaftige Grüße aus

Deinem Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland




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