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von Dima Wieler

Neues aus Deinem Gemeinwohlstaat!

Beweisanträge für die wahrhaftige Existenz des Gemeinwohlstaates

Königreich Deutschland



 

30.07.2024

Kaum trifft sich der König von Deutschland wieder einmal mit Systemvertretern im Gericht, wird von der Mainstreampresse gehetzt und gelogen. Offensichtlich berichtet die Presse nicht neutral und unvoreingenommen. Man kennt das ja, wessen Geld man bekommt, dessen Lied wird gesungen. Sie wissen wohl auch: Im Königreich Deutschland hätten diese „intellektuellen Huren“ (Zitat des scheidenden Herausgebers der New-York-Times), erst gar nicht tätig sein können. Man möchte das weitere Erstarken des Königreiches Deutschland gern verhindern oder wenigstens verlangsamen und die Order von Oben lautet ja, das Königreich Deutschland mit allen legalen und illegalen Mitteln zu vernichten. Gelungen ist es bisher Niemandem und das wird es auch zukünftig nicht.

Im Staat Königreich Deutschland sind die Medien zur Wahrheit und Neutralität verpflichtet. Verlogenheit und Hetze sind da verfassungsrechtlich schon nicht möglich.
In der Bundesrepublik kann man als Propagandainstrument getrost und ohne Schwierigkeiten zu erwarten, lügen und verleumden, kann Unterstellungen abdrucken und hetzen. Da mittlerweile die Wahrheit als „Haß und Hetze“ ausgelegt und bekämpft wird, kommt man mit der Wahrheit auch nur schwer bei der Masse der Bevölkerung an. Die glaubt lieber den Märchenerzählern der Mainstreampresse und so ist es auch kein Wunder, daß die Presse unterstellt, daß der König nur deshalb auf seine Immunität besteht, da er eine Strafe fürchtet und dieser entgehen möchte.
Zudem bezeichnet ein Kommentator das Verfahren als Farce, bezeichnet das Staatsoberhaupt als „Möchtegern-Monarch“, bezeichnet legitimes Vorbringen des Völkerrechtes als krude Weltsicht und unterstellt auch schon mal, daß die nicht erwiesenen Tatvorwürfe alle der Wirklichkeit entsprechen würden.
Daß dem nicht so ist und hier eher eine politisch motivierte Verfolgung des Königs mithilfe erfundener Tatvorwürfe inszeniert worden ist und das dies auch kein Einzelfall ist, das kommt auch noch zur Sprache. Es bleibt abzuwarten, wie die Lügenpresse dann darauf reagieren wird.
Das böse Erwachen wird also erst noch kommen. Vorher sind dem Gericht nun die hier unten abgebildeten Beweisanträge per Fax auf den Tisch gekommen.
Ob die angeblich geschädigten Zeugen am Mittwoch also schon vernommen werden können, wird sich erst noch herausstellen. Die nächste Einlassung zu verlesen wird wohl auch wieder Stunden dauern und auch diese wird vollständig verlesen werden, bevor über diese Beweisanträge hier und weitere Beweisanträge entschieden werden wird.
Die immer weiter aufkommende Farce wird sich wohl für die Lügner und wahren Kriminellen als solche entpuppen.




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