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von Admin

Neues aus deinem Gemeinwohlstaat

Versteht die BaFin den Beschluss des Bundesgerichtshofes nicht?

Unser Staatsangehöriger, Mario Garro, Leiter der Gemeinwohlkasse in Ulm, hat Post von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - BaFin - erhalten, obwohl der Bundesgerichtshof (BGH) bereits zu den Vorwürfen des angeblichen Betreibens unerlaubter Bankgeschäfte klar Stellung bezogen hat. In dem Zuge hatte der BGH mit seinem Beschluss vom 26.03.2018 alle Verurteilungsgründe des Landgerichtes Halle aufgehoben und zurückverwiesen. Das Landgericht hat das Verfahren daraufhin eingestellt ...

Man sollte annehmen, dass diese Angelegenheit nun geklärt ist. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) aber gleicht wohl eher einer Irrenanstalt (?) als einer ehrlich arbeitenden Bundesbehörde, die das Wohl der Verbraucher im Sinne hat. Das beweist nicht nur der WIRECARD-Skandal, in dem u.a. zahlreiche Mitarbeiter der BaFin mit den Aktien der Skandalfirma zockten, sondern wieder einmal auch das hier nun veröffentlichte Verfahren.

Peter bei seiner Entlassung nach fast 2 Jahren unschuldiger U-Haft!

Was ist aktuell geschehen?
Mario eröffnete am 01.09.2020 die erste Gemeinwohlkasse in Ulm. Zahlreiche Presseartikel gab es dazu. Das wiederum war wohl einigen Machtelitenhandlangern und auch der Finanzmafia selbst ein Dorn im Auge und mit der immer wiederkehrenden Falschbehauptung, dass dort unerlaubte erlaubnispflichtige Bank- und Versicherungsgeschäfte getätigt werden würden, hagelte es, ohne eine eigentlich verpflichtende vorherige Anhörung, nicht unterschriebene kostenintensive „Bescheide“, angefüllt mit wissentlichen Falschbehauptungen zur Rechtfertigung dieser und zukünftiger „Maßnahmen“. Es wurde bereits gedroht, genötigt und erpresst. Die übliche Vorgehensweise einer Mafia.

Nun hat sich Mario nicht einschüchtern lassen und Peter um Hilfe gebeten. Der hat dann für Mario einen Widerspruch abgefasst, Mario hat diesen mitgetragen und eingereicht und somit wurde fristgerecht auf den Unfug geantwortet.

Bis heute lässt sich die BaFin aber nicht weiter dazu aus, denn bis heute ist kein Widerspruchsbescheid ergangen. Mit diesem könnte dann nämlich vor das Verwaltungsgericht in Frankfurt mit einer Klage gezogen werden. Die BaFin-Funktionäre wissen wohl, dass sie das mit legalen Mitteln nicht gewinnen können. Schließlich müsste das Verwaltungsgericht sich ebenfalls an die Richtlinien des BGH halten. So macht man nur eines: Man produziert Kosten in Form von „Gebühren“ von über 10.000 Euro, droht, nötigt, erpresst und versucht Angst zu machen. Ebenso setzt man dann später noch zusätzlich ein Zwangsgeld in Höhe von 10.000 Euro fest. All das, ohne bisher einen Widerspruchsbescheid zu erstellen.

Wozu also das Ganze?

Abschrecken soll das, so dass sich keine weiteren Staatsangehörigen des Königreiches Deutschland finden, die mit dem Menschensohn weitere Filialen der Gemeinwohlkasse eröffnen.
Außerdem soll Peter davon abgehalten werden, sich weiter für die Menschheit einzusetzen.

Dass dies nicht funktioniert, sollte man bei der BaFin eigentlich schon gelernt haben. Seit fast 10 Jahren wird Peter vom Bankenkartell mit allen Mitteln bis hin zu Mordversuchen bekämpft, aber er hört nicht damit auf, allen Menschen mit der Zurverfügungstellung neuer freier Strukturen zu dienen. Jeder Versuch ihn zu stoppen, ist letztlich ein Fehlschlag geworden. Das Königreich existiert weiter und weitet sich aus. Auch diejenigen, die sich mit Mut an Peters Seite stellen, sind von ihm geschützt worden und letztlich wird Peter und damit die Freiheit, sich für Freiheit und Gemeinwohl zu entscheiden, immer gewinnen. Das liegt daran, dass sein Handeln das Handelns Gottes ist, denn Peter handelt nicht aus sich selbst heraus. Der Schöpfer wirkt durch ihn und leistet all das, was andere sich kaum vorstellen können.

Peter fliegt mit dem Reisepass des KRD.

Dazu gehört auch die Schaffung eines freien Geld-, Banken-, Austausch-, Wirtschafts-, Unternehmens-, Markt- und Sozialsystems. (Siehe dazu HIER) Dazu gehört eine Verfassung, die sich an den ewig gültigen Schöpfungsgesetzen ausrichtet, eine dazugehörige Gesetzesordnung und zahlreiche institutionelle Organe. Peter hat all das mit den treuen Mitarbeitern im Königreich Deutschland geschaffen. Niemand Anderes hat bisher tatsächlich auch nur eine dieser Strukturen schaffen und umsetzen können. Ohne Gottes Auftrag und Führung könnte so etwas nicht entstehen und immer noch bestehen. Das zeigt die Geschichte. Es wird Zeit, dass dies viel mehr erkannt wird und sich viele weitere Menschen finden, die unter seiner Führung und seinem Schutz den Mut haben, zu neuen Ufern aufzubrechen. Peter macht uns Mut und gibt uns Hoffnung auf eine bessere Welt. Diese bessere Welt wartet auf uns, wenn wir uns darauf einlassen, unsere Ängste hinter uns lassen und wir gemeinsam schöpferisch gestalten.

Das ist unser Auftrag hier auf diesem Planeten!

 


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