Neues aus deinem Gemeinwohlstaat!
Was passiert mit unserem Staatsgebiet in Reinsdorf?
Wie ihr wisst, werden zu Weihnachten und über den Jahreswechsel immer die allergrößten juristischen Schweinereien getätigt. So z.B. hat sich die FED in Amerika das Monopol des Dollar-Druckens erschlichen und auch in der Bundesrepublik werden zu der Zeit Gesetze "verabschiedet", die sonst kaum durchzukriegen sind und die die Bevölkerung garantiert nicht möchte.
Auch Peter hat über die Feiertage keinen Grund und auch keine Zeit zum Feiern gehabt. Gerade zu dieser Zeit gab und gibt es zahlreiche Verfahren zu führen. Es sind gerade 8 (acht) an der Zahl, wobei auch oft sehr kurze Fristen zu beachten sind!
Da waren und sind
- zwei Gewerbeverfahren und ein steuerrechtliches Verfahren,
- zwei Verwaltungsverfahren gegen die BaFin beim Verwaltungsgericht in Frankfurt wegen den illegalen Räumungs- und Raubaktionen aus dem Jahre 2014,
- die Anhörungsrüge beim Bayrischen Obersten Landesgericht – hier geht es um die Anerkennung des Königreiches Deutschland und angeblichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis,
- das Verfahren in Dessau-Roßlau wegen angeblichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Klärung von Prozesshinderungsgründen
und auch
- ein Verfahren zur Räumung von Reinsdorf mithilfe juristischen Trickbetruges
zu führen.
Das letztgenannte Verfahren hat Peter völlig ohne Hilfe durchführen müssen, da zu der Zeit sonst niemand in Wittenberg vor Ort war. Glücklicherweise hat er auch immer noch alle Unterlagen in Papierform da, sonst wäre das Ganze schwierig geworden.
Worum ging es?
Seit langer Zeit versucht Ivo Blozik, welcher die Reinsdorfer Bodenflächen des Königreiches Deutschland von dem kriminellen Bankenkartell zum Spottpreis von 25.000,- Euro gekauft hat, von der Gemeinschaft und vom Königreich zu beräumen. Gelegentlich hat er auch so getan, als wollte er die Bodenflächen für den Preis von sage und schreibe 180.000 Euro an die Stiftung Königreich Deutschland verkaufen. Die Kaufpreisraten, welche er forderte, waren aber untragbar. So hatte Peter ein alternatives leistbares Angebot unterbreitet, welches das Königreich Deutschland nicht völlig ausgeblutet hätte und wobei die Zahlungen schrittweise bis in das Jahr 2021 getätigt werden könnten. Auf dieses Angebot wurde aber gar nicht eingegangen!
Nun hat man gegen die Mitglieder der gesamten Gemeinschaft längst gerichtliche Titel zur Herausgabe der Räume durchgesetzt und deshalb ist schon fast die gesamte Gemeinschaft ausgezogen. Noch in diesem Monat wird auch der Letzte ausgezogen sein. Das ist auch gut so, denn Wachstum war hier ohnehin nicht möglich. Wir erweitern uns nun wieder und auch in andere Städte! Es hat also auch etwas Gutes und es wird unsere Strukturen wieder nur festigen und vergrößern.
Von der Räumung der Stiftung Königreich Deutschland ist bisher aber noch gar nicht die Rede gewesen und deshalb konnte die Stiftung vor Gericht auch noch gar nicht vortragen.
Das Landgericht hatte die Stiftung vielleicht auch deshalb nicht in das Klageverfahren aufgenommen, denn hätte diese vorgetragen, dann wäre herausgekommen, dass diese Mietverträge bis 2036 hat. Das "Versäumnis" ist auch im Urteil ersichtlich, denn hier steht, dass die Stiftung nicht in die Datenpflege aufgenommen worden ist. Man wollte wohl nicht, dass hier von Peter vorgetragen werden kann?
Nun meinte man sinnbildlich: "Oh, weil wir das "vergessen" hatten, so fügen wir die nun im Nachhinein einfach noch hinzu und berichtigen das Rubrum dahingehend, daß aus Peter Fitzek nun auf einmal die Stiftung Königreich Deutschland werden soll."
So hat man erst versucht die Stiftung und den Treuhänder zu ignorieren und ihm so jegliches rechtliches Gehör zu verweigern. Dann, wenn alles beim Rest der Gemeinschaft durch ist, dann versucht man über Weihnachten noch die Stiftung in die Sache einzubeziehen.
Ist das der Rechtstaat Bundesrepubik Deutschland?
Nun hat Peter sofortige Beschwerde beim Oberlandesgericht Naumburg eingereicht und da es so etwas wie eine echte Restjustiz gibt, bleibt abzuwarten, was diese nun aus der Angelegenheit macht.
Ihr seht, es lohnt sich zäh zu sein. Es lohnt sich Rückgrat zu haben und auch zu den Tagen, in denen andere feiern, aufmerksam zu sein. In Peters Situation gilt es jederzeit bereit zu sein, seinen Dienst am Allgemeinwohl zu leisten, denn die dunkle Seite schläft nicht. Sie versucht immer dann, wenn die Aufmerksamkeit auf anderen Ereignissen liegt, die Gunst der Zeit zu nutzen um ihre Schweinereien durchzubekommen. Ein Nachlassen oder fehlende Aufmerksamkeit kann in dem Fall vernichtend sein.
Hier nun der gesamte Schriftsatz von Peter.
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